Die Natur. Dein Spielplatz. Dein Leben.

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, an denen wir uns noch keine Gedanken um verdreckte Strände und Gewässer machen mussten.

Diese Momente, in denen nur Freiheit zählte. Bestenfalls den ganzen Tag raus aufs Wasser und am Abend mit Freunden am Lagerfeuer entspannen.

Die Natur war unser Spielplatz.

Zu der Zeit war auch noch nicht vorstellbar, dass Mikroplastik über Fische in unsere Nahrungskette gelangen könnte.

Mittlerweile ist allerdings nicht mal mehr abwegig, dass unsere Kinder später mal auf Plastikwellen surfen werden. Die Spielregeln haben sich geändert, da unser Gefühl der Freiheit mehr und mehr dadurch bestimmt wird, nicht in Glasscherben zu treten oder sich einen freien Platz suchen zu müssen, ohne zwischen Flaschen, Plastikdeckeln oder Kippenstummeln liegen zu müssen.

Dazu ist es wichtig zu wissen, dass ein globales Umdenken unter uns bereits begonnen hat. Die getroffenen Maßnahmen gehen aber immer noch schleppender voran als es sein müsste.

Woran liegt das?

Unser Alltag wird zunehmend stressiger und Interessen beziehen sich immer mehr auf das Streben nach Erfolg und Geld.

Wir haben, einfach ausgedrückt, den Blick für das wesentliche verloren. Denn viel ist nicht nötig, wenn jeder einen kleinen Teil zum Umweltschutz beiträgt.

Anne Marie Bonneau liefert ein passendes Zitat:

We don't need a handful of people doing zero waste perfectly.

we need millions of people doing it imperfectly.

Hier sehe ich die Unternehmen in der Pflicht, da wir durch den Konsum, den wir betreiben und die Gelder, die dafür umgesetzt werden, eigentlich genug Kapital auf der Welt zur Verfügung haben müssten, um nachhaltige Projekte für den Umweltschutz zu planen und umzusetzen.

Weiter sind die Unternehmenskonstrukte mit ihren Investoren mittlerweile so verstrickt, dass meist nur ein Marketingziel mit Spenden verfolgt wird, um diese noch reicher zu machen. Gut gemeint, halbgar umgesetzt und völlig intransparent.

Es zählen eben Wachstum, Reichweite und letztlich mehr Geld. Das oberste Ziel der Unternehmen, sollte jedoch sein, die Geschäftsziele in den Einklang zum Umweltschutz zu bringen. Kein Marketing Blabla, sondern nachhaltigeres, entschleunigteres und transparentes Wachstum. Daraus resultiert dann mehr Vertrauen, Umweltschutz der etwas bewirkt und keine Geldgetriebenen Machenschaften. Es könnte so einfach sein.

Aus diesem Grund habe ich Bluhava gegründet.

Eine Insel im no-mind. Ein Ort, an dem schöne Momente und der Einklang mit der Natur mehr Wert sind als blanker Profit


Wie kannst du, als Bluhavanista nun dabei helfen deinen Beitrag für eine saubere Zukunft zu leisten?

Die Modeindustrie setzt jedes Jahr alleine in Deutschland ca. 30 Milliarden Euro. Die nächsten Jahre wird diese Summe vermutlich noch erheblich wachsen. Man stelle sich vor, was getan werden könnte, wenn nur ein Bruchteil von dem Geld Projekten zugutekommt, die nicht nur vom Unternehmen für Marketingzwecke ausgesucht werden.

Unser Ziel ist es, durch deine Unterstützung sinnvolle Projekte zu finden, durchzuführen und zu unterstützen.

Die Projekte können von eigenen Säuberungsaktionen bis zur Unterstützung von ausgesuchten Organisationen reichen. Somit hast du bereits mit einem Produkt einen Beitrag geleistet und bekommst dafür auch qualitativ hochwertige Bio Mode mit einzigartigen Designs.

Indem du uns über Instagram und Facebook @Bluhava.shop folgst, bleibst du immer auf dem laufenden und Unterstützt uns dabei unsere Werbeausgaben zu verringern. Das bringt uns alle deutlich schneller ans Ziel. Eine saubere Zukunft.

Ein Gewinn für dich, da du etwas tust, anstatt nur zuzuschauen und im Gegenzug Mode bekommst, die deiner Haut guttut.

Ein Gewinn für die Natur, da wir mit zunehmendem Wachstum einen immer größer werdenden Beitrag zum Schutz leisten können.

Die Natur. Dein Spielplatz. Deine Leben.

Unsere aktuellen Spendenaktionen findest du hier